Ich habe auf meinem Server (ARMv7) mit pacman ein Update durchgeführt, wobei auch unter anderem der verwendete Keyring aktualisiert wurde, in diesem Fall archlinuxarm-keyring. Dieses Update lief nicht ohne Probleme: Danach war mein Keyring scheinbar nicht mehr vorhanden, der bei Updates zum Verifizieren der Pakete verwendet wird. Ein initialisieren und neu befüllen mittels pacman-key löst das Problem.

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Signal stellt über deren Webseite ein APK-Release außerhalb von Google Play zur Verfügung. Allerdings in teils größeren Sprüngen. Ende Januar wurde die Signal zugrunde liegende Datenbank umgestellt, was bei diesen Versionssprüngen bei mir dazu führte, dass keine Nachrichten mehr vorhanden waren. Ein gezieltes Down- und anschließendes Upgrade beheben dieses Problem.

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Die in F-Droid verfügbare Version von VLC ist veraltet und wurde entfernt. Ähnlich wie bei Firefox kam es zu Build-Problemen. Die App lässt sich alternativ direkt von den Servern des VLC-Projekts beziehen.

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Die in F-Droid verfügbare Version von Firefox ist veraltet und wurde entfernt. Seit der Version 50.1.0 gab es aufgrund von Build-Problemen kein Update mehr. Eine Alternative besteht darin, ein anderes Repository als Paketquelle zu verwenden, in dem stets die aktuellen Versionen zur Verfügung stehen.

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Ich hatte bereits über das Problem mit PHP 7.1.2 und älteren Versionen von Linux geschrieben. Der dort beschriebene Lösungsweg war ein Downgrade der PHP-Version. Eine weitere Möglichkeit ist ein Upgrade des Kernels selbst, was jedoch die gefährlichere Variante ist. In meinem Fall hatte ich keinen Zugriff mehr auf meinen Server und musste mittels chroot ein Downgrade des Kernels durchführen. Was sich als schwieriger als erwartet herausgestellt hat, unterschiedlichen Prozessor-Architekturen sei Dank...

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Nach dem Update auf PHP 7.1.2 kann es bei älteren Kernel-Versionen zu Problemen kommen, wenn diese versuchen, über die PHP-eigenen Funktionen Zufallswerte von /dev/urandom zu lesen. Das Problem liegt im Syscall getrandom(), der mit dem Linux-Kernel in Version 3.17 eingeführt wurde, statt direkt von /dev/urandom lesen zu müssen. In PHP selbst wird während des Kompilierens festgelegt, ob der Syscall zur Verfügung steht und entsprechend verwendet wird oder direkt von /dev/urandom gelesen wird. Wird nun das so kompilierte Paket auf einem System installiert, dessen Kernel älter ist und den Syscall nicht kennt, wird beim Lesen von Zufallswerten ein Fehler geworfen, der nicht behandelt wird.

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Mit der standardmäßigen Kontakte-App unter Android kann das Adressbuch im vCard-Format exportiert werden. Die so erstellte Datei mit der Endung vcf kann allerdings nicht in Nextcloud- oder ownCloud-Instanzen importiert werden. Grund ist die veraltete vCard-Version 2.1, die in Android immer noch Verwendung findet.

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Nextcloud 11 bringt einige interessante Neuerungen mit sich wie neue Sicherheitsfunktionen, ein signierter Appstore, WebRTC-Funktionalität und mehr. Umso sehnlicher wollte ich endlich ein Update auf meinem Server ausführen. Was nun der Fall war, jedoch nicht ohne Komplikationen. So war es nicht mehr möglich, mit DAVdroid, welches ich zur Synchronisation von Kalender und Kontakten verwende, eine Verbindung aufzubauen. Grund sind überarbeitete Links, auf die Nextcloud hört.

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Standardmäßig sichert Firefox, ebenso wie Chrome, in fest definierten Intervallen die aktuelle Sitzung auf der Festplatte, um sie im Falle eines Crashs wiederherstellen zu können. Dabei können, je nach Anzahl und Art der geöffneten Webseiten, etliche Gigabyte an Daten pro Tag anfallen. Vor allem für billigere und ältere SSDs wirken sich viele Schreibzugriffe negativ auf die Lebensdauer aus.

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Standardmäßig schneidet journalctl Ausgaben ab, die länger als die Bildschirmbreite sind. In einigen Fällen kann es aber durchaus sinnvoll sein, die Zeilen stattdessen umzubrechen. Dies lässt sich über die Umgebungsvariable SYSTEMD_LESS steuern.

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