Ich habe auf meinem Server (ARMv7) mit pacman ein Update durchgeführt, wobei auch unter anderem der verwendete Keyring aktualisiert wurde, in diesem Fall archlinuxarm-keyring. Dieses Update lief nicht ohne Probleme: Danach war mein Keyring scheinbar nicht mehr vorhanden, der bei Updates zum Verifizieren der Pakete verwendet wird. Ein initialisieren und neu befüllen mittels pacman-key löst das Problem.

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Standardmäßig schneidet journalctl Ausgaben ab, die länger als die Bildschirmbreite sind. In einigen Fällen kann es aber durchaus sinnvoll sein, die Zeilen stattdessen umzubrechen. Dies lässt sich über die Umgebungsvariable SYSTEMD_LESS steuern.

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Werden Dateien von einer Festplatte gelöscht, die mit NTFS formatiert ist, reichen schon Linux-Bordmittel aus, versehentlich gelöschte Daten wiederherzustellen. Wird beispielsweise unter Windows eine Datei versehentlich gelöscht, so ist es wesentlich besser, Linux zu starten und von dort die Datenrettung vorzunehmen statt dies unter Windows zu tun und gewollte oder ungewollte Schreibvorgänge des Systems zu unterbinden, die noch brauchbare Datenfragmente überschreiben könnten.

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Um Platz zu schaffen, kann es sinnvoll sein, sich die Dateien anzuschauen, die den meisten Speicherplatz belegen. Um Verzeichnisse danach zu durchsuchen, reichen Bordmittel wie du oder find.

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Bryan Lunduke hält auch dieses Jahr wieder seinen mittlerweile regelmäßigen Vortrag "Linux Sucks".

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Linux 4.0 wird mit dem Namen "Hurr durr I'ma sheep" veröffenlicht. Wie es dazu kam.

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Irgendwann habe ich mich über die Meldung gewundert, dass in meinem root-Verzeichnis kein Speicherplatz mehr frei sei. Wie sich herausstellt, wurden durch Abstürze von Firefox automatisch Speicherabzüge erstellt. Da Firefox bei großen Sitzungen viel RAM benötigt, waren die Core dumps entsprechend groß und der freie Speicher dahin. Für die meisten Benutzer ist das aufzeichnen dieser Speicherabzüge unnötig und kann deaktiviert werden.

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Ich habe letztens bemerkt, dass meine root-Partition kontinuierlich weniger freien Speicherplatz aufwies. Grund war ein stetig wachsendes Journal von systemd. Insgesamt kann es bis zu 10% der root-Partition belegen, weswegen eine Begrenzung sinnvoll sein kann.

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